Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in Meißen

Wer seine Heimat liebt, macht sie besser.
Am 9. Juni: Alle Stimmen für die FDP!

Stadtratswahl Meißen

1 Martin Bahrmann
FDP
2 Uwe Köhler
FDP
3 Johannes Schmidt-Ramos
FDP, Ortsvorsitzender und Mitglied des Kreisvorstandes
4 Jörg Zimmer
5 Paul Rinkewitz
6 Dr. Andreas Maier
7 Thomas Kersten
8 Christian Bütow
FDP, Stellvertretender Ortsvorsitzender
9 Thomas Fischer
FDP, Ortsvorstandsmitglied
10 Horst Möller
FDP
11 Marvin Gotthardt
FDP, Ortsvorstandsmitglied
12 Martina Bütow
FDP, Ortsvorstandsmitglied, Kreisschatzmeisterin
13 Marc Kreyßel
FDP
14 Sieglinde Zieger
15 Ute Thiel
16 Gerhard Langner
17 Constantin Stierl
FDP

Unser Plan für Meißen. Einfach. Gemeinsam. Mehr erreichen.

Meißen braucht Impulse. Keine, die von Ideologie und Verboten geprägt sind. Hier ist unser Plan.

  • Rote Karte für Rot-Grün

    - Stopp für ideologiegeprägte Projekte und Regeln.
    - Für ein Ende der Verbotspolitik.
    - Keine weiteren Belastungen der Leistungsträger in unserer Gesellschaft.
    - Für ein Ende der Verteilung von Finanzmitteln nach dem Gießkannenprinzip.
    - Einwanderung regulieren und dem Bedarf vor Ort anpassen.

  • Verwaltung heißt Verantwortung

    - Verwaltung als bürgerfreundlicher DIENSTLEISTER.
    - 4-Wochen-Antwortfrist für Anträge und Bürgeranliegen.
    - Schlanke Verwaltung durch digitale Prozesse.
    - Personalzuwachs stoppen
    - Digitales Abstimmungssystem im Stadtrat für mehr Transparenz bei der Stimmabgabe

  • Fahrrad-Irrsinn stoppen - die Straße ist für alle da!

    - Planungs-Stopp für alle Radwegprojekte ohne Bedarfsanalyse.
    - Verkehrsleitkonzepte statt stochern im Dunkeln!
    - Intelligente Radwegplanung heißt manchmal neue Wege gehen, abseits der Hauptstraßen.
    - Unbenutzte Radwege zurückbauen
    - Gleichberechtigung für Verkehrsteilnehmer

  • Schuldenbremse jetzt - Luftschlösser stoppen!

    - Projekte, die sich auch nach 15 Jahren rechnerisch realistisch nicht amortisieren, sind fallen zu lassen.
    - Freiwillige Aufwendungen ohne Gegenfinanzierung sind vom Stadtrat freizugeben!
    - Solide Finanzplanung statt reaktionärer Finanzpolitik.
    - Keine neuen „Konsumprojekte“ ohne Cashflow, solange es in unseren Schulen reinregnet und unsere Vereine jährlich um ihr Überleben bangen.
    - Fördermittel sind KEIN geschenktes Geld!

  • Autofreundliche Altstadt - Parkhaus auf dem Kleinmarkt

    - Parkhaus mit 100 Stellplätzen und begrünter Fassade mit PV-Anteil (siehe Skizzen)
    - Entlastung des Altstadtkerns durch weniger Parksuchverkehr – Sperrung für alle außer Anwohner
    - Schaffung von 9 E-Ladeflächen und 4 neuen Behindertenstellplätzen, sowie 10 Ladestellen für E-Bikes
    - Verbesserung des Mikroklimas durch Verdunstung
    - Bindung von 5g Feinstaub pro qm Begrünung PLUS Bindung von CO2
    - Flächenentsiegelung durch Auffangen des Regenwassers und Verdunstung vor Ort

  • Kreisverkehre für besseren Verkehrsfluss

    - Wilsdruffer Straße/Neumarkt
    - Fabrikstraße vor OBI

  • Pflasterchaos stoppen - für eine barrierearme Stadt

    - Historische Straßen mit Kopfsteinpflaster können ihren Charakter bewahren, während man die Stadt zugänglicher macht: Beispiel zwei Fahrstreifen á 80cm aus Granit in der Straße - zwei zusätzliche Gehstreifen für Fußgänger, Menschen mit Rollator oder Rollstuhl, Kinderwagen, etc.
    - Borsteinabsenkungen nicht nur für Autos, sondern auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

  • Verkehrskonzept 2030 statt 2013

    - Zwingende Aktualisierung des Verkehrskonzeptes, bevor jegliche neue Bauprojekte begonnen werden. Das Verkehrskonzept ist fortlaufend fortzuschreiben.
    - Mobilität hat sich seit 2013 verändert, das Konzept muss dem Rechnung tragen.
    - Ludwig-Rade-Spange (Verbindung Zaschendorfer Str. zu Niederauer Str.)

  • Verträge mit Biss – Vertragsstrafen bei öffentlichen Ausschreibungen

    - Wenn Laufzeitverträge mit Dienstleistern abgeschlossen werden (z.B. Mülleimerleerung, Flächenpflege, Abfallmanagement), sind Vertragsstrafen zur Sicherung der städtischen Interessen zu vereinbaren
    - Ausschreibungen müssen so formuliert sein, dass keine nachträglichen Gesprächsbedarfe entstehen (z.B. „täglich“, „arbeitstäglich“)
    - Was für Bürger gilt, muss auch für externe Unternehmen gelten – öffentliche Ablagerung von Müll ist verboten!

  • Freiheit bei der Heizungswahl

    - Fernwärmeanschlusssatzung 1993 abschaffen
    - Alle Regeln, die den Bürger bei der Wahl seiner Heizung einschränken, sind zu überprüfen
    - Bürger müssen die für sich beste Heizungslösung finden dürfen
    - Städtische Vorschriften sind zugunsten erneuerbarer Wärmequellen aufzuweichen (Beispiel Solarthermie, Erdwärme, Luftwärme)
    - Wenn Fernwärme wirtschaftlich nicht darstellbar ist, darf die Stadt nicht durch Zwänge gegenüber dem Bürger die Wirtschaftlichkeit der Fernwärme erzwingen

  • Verwantwortliche Polizeibehörde statt Parplatzpolitessen

    - Aufgabenbereiche des Ordnungsamtes neu definieren
    - Schwerpunkt auf Einhaltung aller ordnungspolizeilicher Vorschriften statt „Abfetten“ von „Parksündern“ (Beispiel Straßenreinigung mit temporärem Halteverbot – dessen ordnungsgemäße Einrichtung)
    - Gerechte Einforderung geltender Regeln für ALLE

  • Berhördenjungel abholzen – Bürgerapp JETZT

    - Alle Behördengänge, die keine persönliche Identifizierung des Antragstellers erfordern, sind vollständig in der App abzubilden
    - Behördengänge mit persönlicher Identifizierung des Antragstellers müssen im Bürgerbüro UND als digitale Alternative mit z.B. PostIdent angeboten werden
    - Bürgerdienste müssen 24h am Tag zugänglich sein – Beispiel Elektronische-Ausweis-App des Bundes

  • Sperrmüllentsorgung vereinfachen nach Dresdner Vorbild

    - „Sperrmüllkarte“ abschaffen – Wohnortnachweis muss genügen - Abfallkalender werden ohnehin „Schwallweise“ und ohne

    Kontrolle der Haushaltszugehörigkeit verteilt
    - Verwaltungsaufwand ist immens und kostet unnötig Geld

  • Arbeitsprogramme für Bürgergeldempfänger

    - Transfergesellschaft in städtischer Hand zum Wohle der Bürger
    - Kooperation mit Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter als „Programme“
    - Einsatzbeispiele: Unterstützung der Hausmeister in städtischen Kitas und Einrichtungen, Task-Force-Sauberkeit – Einsätze nach Bürgermeldungen zu Verschmutzungen, umgestürzten Bäumen, etc.

  • Vereinsförderung statt Personalzuwachs

    - Externen Personal-Audit anstoßen, freiwerdende Mittel den Vereinen zur Verfügung stellen (langfrist-Ziel)
    - Vereinsförderprogramme an die Bedarfe der Zeit anpassen und stetig erhöhen – Vereine bedeuten Lebensqualität!

  • Feuerwehr unterstützen – Ehrenamt im Katastrophenschutz stärken

    - Festwoche zum 185-jährigen Bestehen (2026) mit bundesweiter Strahlkraft – älteste freiwillige Feuerwehr muss zelebriert werden - Es muss Interesse der Stadt sein, alles für die Unterstützung der Feuerwehr zu tun
    - Löschübungen auf städtischen Flächen ermöglichen – z.B. Elbwiese
    - Alle Hilfsorganisationen in den KatSchutz einbinden

  • Unternehmerförderung für Meißen

    - Zentrale Anlaufstelle für Gründer
    - Fokus des Stadtmarketings und der Wirtschaftsförderung auf Unternehmensansiedlung, Werbung mit Fachkräften und Fachhändlern
    - Städtische Förderprogramme schaffen, um Gründung zu ermöglichen

  • Bildungs-Standort Meißen stärken – UNI-Campus für die Stadt!

    - UNI-Campus in Kooperation mit der TU Dresden prüfen
    o Möglicher Standort: Bienenwirtschaft
    o Mögliche Fachrichtungen: Verfahrenstechnik, Schwerpunkt
    Keramik; Weinbau und Oenologie
    - Uni-Standorte ziehen junge Menschen aus ganz Deutschland an - Unternehmensgründungen in Uni-Nähe sind die Regel
    - „Ankermieter“ für leerstehende Bienenwirtschaft, damit wirtschaftliche Nutzung der Brache möglich
    - Personalgewinnung für ortsansässige Unternehmen in der Keramikindustrie

  • Kita-Beiträge abschaffen

    - Eltern dürfen nicht durch Kosten der Kinderbetreuung zusätzlich belastet werden
    - Abschaffung der Kita-Beiträge durch 20% Stelleneinsparung in der Verwaltung refinanzieren

  • Denkmalschutz ins 21. Jahrhundert holen

    - Denkmalschutz und moderne Nutzung von Immobilien dürfen kein Widerspruch sein
    - Denkmalschutz als Schleppanker der Stadtentwicklung entschärfen – dies gilt für Sanierungen und Neubauten sowie Anpassung an moderne Anforderungen wie erneuerbare Energien oder Barrierefreiheit

  • Innenstadtbegrünung statt Asphaltoasen

    - Fokus auf Grünflächen und Neuschaffung von innerstädtischem Baumbestand, statt Flächenversiegelung und Betonklötzen
    - Innenstadtbegrünung als Schwerpunkt der zukünftigen Planung
    - Abrücken von der Betonklotzromantik a lá Sparkassenvorplatz (Neugasse)

  • Mülleimerstandorte überarbeiten – Großraummülleimer statt Minikübel

    - Permanente Überlastung der städtischen Müllkübel
    - Händler zu Märkten entsorgen ihre Abfälle in den Mini-Eimern
    - Pizzakartons verstopfen die bestehenden Mülleimer
    - Lösung: Große Mülleimer an allen Standorten
    - Alternative: unterirdische Lösungen (1 Kubikmeter wie in Dresden)
    - Alternative: Mülleimer alle bspw. 50m wie in der Berliner Innenstadt an den Laternenmasten

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